Beim Projekt Bridge intensivieren fünf Hochschulen in der Großregion, die Kooperation mit Unternehmen aus Luxemburg, Belgien, Frankreich und Deutschland, um ihren Studierenden ein attraktives Studienmodell zu ermöglichen, dass Theorie und Praxis verbindet.
Eine Win-Win-Situation für Unternehmen sowie Studierende
Es wurden kooperative und grenzüberschreitende Studiengängen etabliert, sodass Studierende und Unternehmen frühzeitig und über Ländergrenzen hinweg zusammenkommen.
Einerseits ist die Mischung aus Theoriephasen an der Hochschule mit den Praxisphasen in einem Unternehmen oder einer Institution in der Großregion besonders attraktiv für Studierende. Andererseits profitieren von dem Studienkonzept auch die kooperierenden Unternehmen, welche eine zielgerichtete Fachkräftesicherung ins Auge fassen können.
Studienbereiche
An den fünf teilnehmenden Hochschulen (htw saar, Hochschule Trier, Haute École Robert Schuman, Université de Lorraine und Haute École de la Province de Liège) werden im Rahmen des Projekts verschiedene Studiengänge in den Bereichen
- Wirtschaftswissenschaften,
- Ingenieurwesen und Technik,
- sowie Naturwissenschaften.
angeboten, die Berufserfahrung in einem anderen Land und das Studium vereinen.
Die Ausgestaltung der Zeit im Unternehmen und der Verträge ist je nach Land und Hochschule unterschiedlich. Kommen Sie gerne auf uns zu, wenn Sie sich für die Aufnahme von Studierenden interessieren.
Kooperation mit Hochschulen
Das Projekt Bridge sorgt für verschiedene Austauschformate zwischen Unternehmen und Hochschulen. Sie dienen zur Abstimmung der Betreuung und Organisation, als Evaluationsgespräche und zum Austausch über Bedarfe und Erwartungen der Beteiligten.
Wir legen Wert auf einen Erfahrungsaustausch in regionalen und überregionalen Treffen mit interessierten Unternehmen und Hochschulen der Großregion.
Noch Fragen?
Informieren auch Sie sich über die Möglichkeiten Nachwuchskräfte im Rahmen des kooperativen Studienmodells zu rekrutieren. Unser Projektteam unter Leitung von Frau Judith Wörz (judith.woerz@htwsaar.de, +49 681 58 67 99 135) steht Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auch auf unserer Webseite: https://bridge-gr.eu/
Das Projekt wird von der Europäischen Union im Rahmen des Programms Interreg V A Großregion durch den EFRE (Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung) bis Ende 2022 finanziell gefördert.